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Fantastische Dolomiten

Nachdem wir unsere Dolomiten- Reise letztes Jahr nicht im Programm hatten, freuten wir uns dieses Jahr umso mehr auf diese traumhafte Bergwelt. Die Dolomiten sind in ihrer Beschaffenheit wohl einzigartig und an Schönheit kaum zu übertreffen.

Auch das Wetter in dieser Gegend ist besonders. Manchmal ist es ein bisschen wie ein Überraschungsei: man weiß nie so recht was man bekommt. Unterschiedliche Apps zeigen unterschiedliches Wetter an. Das macht zwar die Planung vor Ort nicht leichter, aber dafür das Erlebnis ungemein spannend.


Wir trafen uns am Montagmittag am Hotel und genossen anschließend ein schmackhaftes Mittagessen. Der Austausch zwischen den Teilnehmern ist immer interessant. Jeder hat eine andere Ausrüstung und eine andere Herangehensweise an das Motiv. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es auch schon los zum ersten Spot.

Auf dem Programm standen die drei Zinnen. Wir fuhren mit dem Auto bis zum Parkplatz und betrachteten eine ganze Weile das imposante Gebirge. Der Blick auf die umliegenden Gebirge war jedoch aufgrund der Nebellage fast spannender als der Blick zu den drei Zinnen. Immer wieder durchzogen tiefe Wolken das schroffe Gestein und Licht und Schatten wechselten sekündlich. Unsere Kameras glühten. Wir fotografierten, bis sich sehr dichter Nebel breit machte und fuhren anschließend zurück zum Hotel.



Der Wecker klingelte wie gewöhnlich früh am nächsten Morgen. Auf dem Programm stand ein kleiner Bergsee mit der Spiegelung der umliegenden Gebirge. Wir hatten Glück, denn es zeigten sich ein paar Wölkchen schleierhaft am Himmel, während die Bergwelt von den ersten Sonnenstrahlen angeleuchtet wurden und sich im windstillen See spiegelte. Ein wunderschöner Anblick!




Am Abend machen wir uns abermals auf dem Weg zu den drei Zinnen. Das Wetter sah sehr vielversprechend aus. Ein Wolken-Sonne-Mix. Wir hatten die Hoffnung, dass es eine grandiose Stimmung geben würde. Leider drückte der Nebel immer weiter rein und es gab keine weitere Sicht mehr auf die drei Zinnen. Dafür aber auf die umliegenden Berge.




Dafür bescherte uns der dichte Nebel am nächsten Morgen einen bombastischen Anblick. Die schroffen Felsen rankten aus einem Meer aus Wolken hervor, genauso wie die umliegenden Berge. Der Nebel gab mal mehr und mal weniger Sicht frei auf die umliegenden Wälder und Gipfel. Die Kameras glühten und wir genossen diesen wahnsinnigen Anblick. Bis in den späten Vormittag hinein blieben wir vor Ort und fotografierten.













Am vorletzten Tag packten wir dann unsere Koffer. Denn diesmal wechseln wir die Unterkunft und fuhren Richtung Seiser Alm. Das Wetter sah für den Abend vielversprechend aus. Ein Mix aus Sonne, Wolken und Regen sollte uns erwarten. Und tatsächlich zeigte sich für einen kurzen Moment, die Sonne und brachte die Landschaft und das umliegenden Gebirge zum leuchten.




Der letzte Morgen war abermals verregnet und sehr nebelig. Genau richtig, um die immer wieder beeindruckenden Erdpyramiden in Szene zu setzen. Durch den Regen und den Nebel leuchtete die rote Erde und das satte grün Bäume enorm. Völlig durchnässt von dem vielen Regen, aber glücklich nahm unser Workshop nach fünf Tagen ein ein Ende.



Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und sind schon sehr auf die Bilder gespannt. Es eine geniale Woche mit euch!

Wenn du uns auch in die faszinierende Welt der Dolomiten begleiten willst, dann kannst du dich hier für unseren Workshop 2024 anmelden. Wir freuen uns auf dich!

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